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Videorama

Desert films: towards a geopoetics of the cinematographic desert

ESP 2017
Montag
01.
21:00
 
 
Mittwoch
31.5.2023
23:55

Die Geopoesie will "die lange unterbrochene Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde wiederherstellen und bereichern", schreibt Kenneth White. In der Geste, in die Wüste zu gehen, kristallisiert sich der Wunsch der Filmemacherin heraus, zu den ausdrucksstarken Grundlagen des cinematographischen Mediums zurückzukehren, auf der Suche nach einer Art Essenz der cinematographischen Sprache, nach einem primären Ursprung, wie ihn die christlichen Eremiten suchten, als sie in der Wüstenlandschaft nach einer spirituellen Offenbarung Ausschau hielten.

Ausschnitte aus:

Freedom (Sharunas Bartas, 2000)
Gerry (Gus Van Sant, 2002)
El Cant dels Ocells (Albert Serra, 2008)
La Région Centrale (Michael Snow, 1971)
Proximity (Inger Lise Hansen, 2006)
Cobra Mist (Emily Richardson, 2008)
BNSF (James Benning, 2013)
Fata Morgana (Werner Herzog, 1971)
Desert (Stan Brakhage, 1976)
Chott-el-Djerid: a portrait in light and heat (Bill Viola, 1979)

Gala Hernández López, ESP 2017, 6 min

Schleifweg 6 Werkleitz Gesellschaft e.V. 06114 Halle (Saale)
Desert films: towards a geopoetics of the cinematographic desert

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