Übergordnete Werke und Veranstaltungen
Videorama
Desert films: towards a geopoetics of the cinematographic desert
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Die Geopoesie will "die lange unterbrochene Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde wiederherstellen und bereichern", schreibt Kenneth White. In der Geste, in die Wüste zu gehen, kristallisiert sich der Wunsch der Filmemacherin heraus, zu den ausdrucksstarken Grundlagen des cinematographischen Mediums zurückzukehren, auf der Suche nach einer Art Essenz der cinematographischen Sprache, nach einem primären Ursprung, wie ihn die christlichen Eremiten suchten, als sie in der Wüstenlandschaft nach einer spirituellen Offenbarung Ausschau hielten.
Ausschnitte aus:
Freedom (Sharunas Bartas, 2000)
Gerry (Gus Van Sant, 2002)
El Cant dels Ocells (Albert Serra, 2008)
La Région Centrale (Michael Snow, 1971)
Proximity (Inger Lise Hansen, 2006)
Cobra Mist (Emily Richardson, 2008)
BNSF (James Benning, 2013)
Fata Morgana (Werner Herzog, 1971)
Desert (Stan Brakhage, 1976)
Chott-el-Djerid: a portrait in light and heat (Bill Viola, 1979)