Ryan

CA 2004

Chris Landreths Film ist eine Hommage an den Animator Ryan Larkin, den Produzenten einiger der einflussreichsten Animationsfilme der 1970er Jahre. Ein paar Jahre später lebte er in Montreal von Sozialhilfe und Betteln. Wie konnte so ein talentierter Mann so enden? Chris Landreth traf Ryan Larkin und führte ein langes Interview mit ihm. Er nutzt die technischen Möglichkeiten der Animation, um dem Betrachter einige der inneren Narben, Risse und Dämonen vor Augen zu führen, von denen Larkin spricht. Mit seltsam deformierten, zerbrochenen und körperlosen Wesen gibt er Ryan selbst und einigen seiner Kameraden die Möglichkeit zu sprechen und kreiert so einen Film, der laut dem renommierten Kritiker Roger Ebert "tief in die Wahrheit des menschlichen Lebens schneidet".

Chris Landreth, CA 2004, 14 min

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